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FÜR BARBARA_ INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT

von und mit Theresa Buschmann, Anja Hantelmann, Dorothea Herrmann, Roza Rueb

und dem Ariadne Projektensemble

 

Mittwoch 15.01.2025 20 Uhr_Uraufführung im Gallus Theater Frankfurt, Eintritt € 20,-

 

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Das interdisziplinäre Projekt FÜR BARBARA ist eine Würdigung der international bekannten Komponistin und Pianistin Barbara Heller, die insbesondere im Bereich der Neuen Musik bedeutende Beiträge geleistet hat. Vier Künstlerinnen der GEDOK Frankfurt RheinMain haben auf Grundlage ihrer persönlichen künstlerischen Praxis eigenständige Konzepte entwickelt, die Hellers Werk reflektieren und zu einem collageartigen Bühnenprogramm von 1,5 Stunden verwebt werden. Das Projekt verbindet Musik, Video und Performance und hebt die Vielschichtigkeit von Hellers Werk hervor.

Theresa Buschmann, Sängerin und Soziologin, präsentiert singbare „Minimal Music“ aus fünf Mustern, die sie aus Hellers Kompositionen extrahiert hat, sowie einen Rap.
Anja Hantelmann, Malerin und Performance-Künstlerin, zeigt die Videoperformances „Unterarmsolo“ und „Fußsolo“. Ihre Beschäftigung mit den Händen und den Füßen der Pianistin, nimmt auf die kompositorische Arbeitsweise Hellers Bezug.
Dorothea Herrmann,Klarinettistin, interpretiert und arrangiert ihre eigene Tonsprache in zwei Kompositionen innerhalb der materialbasierenden komponierten Anfänge und Schlüsse aus vier „Hör-Bildern“ Hellers.
Roza Rueb, Performance-Künstlerin, arbeitet mit Trickfilmsequenzen, die auf Hellers Sammlung „Anfangschlüsse“ basieren, und verdeutlicht die Idee, dass ein Anfang auch ein Schluss sein kann. Ihre Performance „Wiegenlied“ unterstreicht die Ambivalenz dieses Konzepts.

 

Gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt und der GEDOK FrankfurtRheinMain e.v.

Gallus Theater, Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt am Main

 

http://www.theresa-buschmann.de/

https://dorotheaherrmann.com/

https://roza-rueb.com/

https://gedokfrankfurtrheinmain.de

http://www.gallustheater.de/

 

 

 

 

 

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SUPERLADEN 29. NOV - 23. DEZ 2024
täglich von 12-19 Uhr
Frankfurter Str. 31 in 63065 Offenbach

 

 

Eröffnung: Freitag 29. November um 18 Uhr

Grußwort: Bürgermeisterin Sabine Groß

 

Das temporäre Ausstellungsprojekt SUPERLADEN, bekannt für seine abwechslungsreichen und mit gutem Auge arrangierten Ausstellungen in Petersburger Hängung, in denen es sich gut nach einem Stück für die eigene Sammlung oder nach einem besonderen Geschenk für einen besonderen Menschen stöbern lässt, darf auch in diesem Jahr nicht fehlen. Schließlich ist der SUPERLADEN in der trüben Vorweihnachtszeit ein beliebter Treffpunkt – nicht nur unter Künstler:innen. Von Kunst umgeben besteht Gelegenheit, sich bei einer Tasse Tee niederzulassen und mit den anwesenden Künstler:innen ins Gespräch zu kommen.

Anders als in anderen Kunstsupermärkten geht seit jeher der Verkauf zu 100% an die Künstler:innen.
Gefördert wird das von der Künstlerin Anja Hantelmann organisierte Projekt vom Citymanagement der Offenbacher Wirtschaftsförderung.

insta: @kunstsuperladen
fb: @superladen-kunst

 

Wer mich während der Laufzeit des SUPERLADENS antreffen möchte, ich bin zu folgenden Zeiten da und freue mich über netten Besuch:

Samstag 30. Nov 12-15:30 Uhr
Freitag 06. Dez 15:30-18 Uhr
Samstag 07. Dez 15:30-19 Uhr

Samstag 14. Dez 15:30-19Uhr
Dienstag 17. Dez 12-15:30 Uhr

Samstag 22 Dez 12-15:30 Uhr

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KUNSTTAGE RUMPENHEIM
Sa 21. & So 22. September 2024
jeweils 12:00 bis 18:00 Uhr

 

Ausstellungsrundgang mit vielen Stationen im Ortskern und im Schlosspark von Rumpenheim.
 

Nach einem Jahr Pause öffne auch ich mein Atelier und zeige ganz frisch entstandene Arbeiten im Zusammenspiel mit älteren Werken.

Wie immer freue ich mich auf netten Besuch und anregende Gespräche.
Gerne kann die Einladung an Interessierte weitergegeben werden.

 

 

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Fütterung 02, Eitempera auf Nessel, 110 x 90 cm, 2018

 

 

MANCHMAL KOMMT BESUCH

02.- 29. September 2024

Finissage am 29. September um 18 Uhr

 

 

Vernissage am 01. September um 19 Uhr

Die Zeichnerin Leonore Poth führt in die Ausstellung ein.

 

Manchmal kommt Besuch, manchmal in Form eines Geiers.

 

Anja Hantelmann stellt sich dem BILDERHAUS-Publikum mit einer Werkgruppe vor, deren Anlass die Beschäftigung mit kreisenden Geiern ist. Ihrer Arbeitsweise entsprechend hat sie sich dem Gedanken gestellt, hat die Begegnung mit Geiern gesucht, beobachtet, fotografiert und gezeichnet um sich ihnen dann malerisch zu nähern. Dabei baut sie eine persönliche Beziehung auf, die sich auf absurde Weise niederschlägt.

 

 

 

GALERIE DAS BILDERHAUS

Hermannstraße 41

60318 Frankfurt am Main

https://www.das-bilderhaus.de

 

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ROMANTIK 3.0 // Vertrau mir; ich träume
22. Juni - 28. Juli 2024

Vernissage am 21. Juni 2024 um 19 Uhr

Werke von: Iris Brankatschk (Pließkowitz), Anja Hantelmann (Offenbach), Siniša Lordan (Soest),

Christiane Rath/Norbert Stockmann (Köln), Thomas Sterna (Bozen)

 

Warum Romantik?
Was verbindet unsere digitale Welt mit der Epoche der Romantik?
In der Zeit um 1800 gab es große technologische Umbrüche durch Industrialisierung. Heute sind es neue digitale Entwicklungen, vor allem künstliche Intelligenz, welche die Gesellschaft herausfordern.
Die Serie „Romantik 3.0“ thematisiert Verbindungslinien zur Romantik in einer Zeit der Veränderungen. (Fortsetzung Teil 3 ab September 2024)


Veranstalter Group V e.V.
Kuratorin: Michaela Schrabeck

 

Galerie DER MIXER (Kunstkollektiv)
Fahrgasse 22, 60311 Frankfurt (Nähe Museum für Moderne Kunst)

 

Öffnungszeiten: Do + Fr 13-18 Uhr, Sa 11-16 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung: 0151 2063 2057


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Was mich wundert 02, Eitempera auf Nessel, 140 x 120 cm, 2005

 

HINTER DEM SPIEGEL

14.6. — 7.07. 2024

 

Malerei, Fotografie, Skulptur, Zeichnung und Installation von

Brigitte Gutwerk, Anja Hantelmann, Heide Khatschaturian, Matthias Kraus, Nandu Kriesche, Thomas Lemnitzer, Reda Marija Richter, Uwe Schramm, Claudia Weber und Ursula Zepter

 

Vernissage am Donnerstag, 13. Juni 2024 um 18 Uhr

Begrüßung: Ilka Mottscheller (1. Vorsitzende des BOK)
Einführung: Hanneke Heinemann

 

Öffnungszeiten:
Donnerstag + Freitag + Samstag 16—19 Uhr
Sonntag 11—15 Uhr

 

Bund Offenbacher Künstler e.V.

Kirchgasse 27–29

63065 Offenbach/Main

 

 

 

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Am Fenster 09, Eitempera auf Nessel, 120 x 91 cm, 2021

 

Ich freue mich, dass das Gemälde ab sofort Teil der Sammlung des Landratsamts Hofheim ist. :)

 

Von hier nach da 18.2. - 14.6.2024

Jahresausstellung der Kunstsammlung Landratsamt Hofheim

30 Künstlerinnen und Künstler, 60 Werke.

 

Videolink zur Ausstellung

 

Spuren und Lebenslinien

Seitenwege durch die Ausstellung mit dem Arzt Ulrich Koch / Impulsvortrag

Mittwoch 15. Mai 2024 um 19.00 Uhr

Teilnahme: € 12, Sekt/Wasser inklusive

 

Von hier nach Flörsheim. Zwei Führungen in einem mit Andrea Simon

am Freitag 24. Mai 2024 von 17:30-20:30 Uhr

Zwei Ausstellungen mit Shuttle und Sekt. Nach der Führung durch die aktuelle Ausstellung im Landratsamt Hofheim geht es weiter zur BIENNALE BELICHTUNGSMESSER, der neuen internationalen Biennale am Main für Gegenwartskunst im Kunstforum Mainturm Flörsheim in Kooperation mit anderen Museen/Galerien. "Symbiose" heißt das Thema, zu dem Andrea Simon Künstler:innen aus insgesamt 4 Ländern eingeladen hat

 

Kuratorinnen Führung am DIENSTAG den 27. Februar um 19.00 Uhr

Vernissage am Sonntag, 18. Februar 2024 um 16.00 Uhr

 

Im großzügigen Galeriebereich der Kunstsammlung Landratsamt Hofheim erleben Sie Werke der Haussammlung moderner Kunst im Dialog mit neuen Werken zeitgenössischer Kunst aus den Ateliers der Rhein Main Taunus Region und darüber hinaus.

Nach einer Begrüßung durch Landrat Michael Cyriax und einer Einführung durch die Kuratorin Andrea Simon, laden wir herzlich zu einem kleinen Sektumtrunk ein. Musikalischer Rahmen: Berthold Mann-Vetter, Klavier, spielt Auszüge aus den Kinderszenen von Robert Schumann.

 

Von hier nach da führt ein Weg, fließt ein Fluss, wehen die Gedanken. Die
Sehnsucht in die Ferne zu reisen, schließt einen Anker im Zuhause mit
ein. Neu gesehene Orte, erinnerte Koordinaten, Spuren, die aufzeigen in
welche Richtung es ging. Landschaften, Gebäude, Visionen und Wegweiser:
die Kartografie des Daseins ist mannigfaltig. Die Ausstellung bildet eine
Erkundung des hier oder dort seins ab. Auch Formen der Mobilität spiegeln
sich in Malerei, Fotografie, Druck und Zeichnung.

 

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© Anja Hantelmann, VG Bildkunst Bonn